Der "Global Dairy Trade"-Index (GDT) blieb in der letzten Handelssitzung nahezu unverändert und stieg nur um 0,1 % auf 1086 Punkte.

Das bedeutet, dass weitere positive Nachrichten für die Milcherzeuger noch nicht vorliegen – der GDT-Index zeigt nicht den lang erwarteten Durchbruch.

Die Milchpreise im ozeanischen Raum stagnieren seit einiger Zeit. Seit Januar pendelt der GDT-Index zwischen 1060 und 1080 Punkten.

Cheddar-Käse (-8,5 %), Mozzarella (-3,8 %) und Butter (-1,4 %) gaben in der letzten Handelssitzung deutlich nach.

Der Milchmarkt ist im Besitz der neuseeländischen Agrargenossenschaft „Fonterra“.

Der Trend im ozeanischen Raum wird Europa in etwa 1,5-2 Monaten erreichen.