Kurische Nehrung im Kurischen Haff nicht durch Krankheit bedingt

Įvykio nuotr. AAD nuotr.

Das Umweltministerium hat die Ergebnisse der Untersuchungen von Kadavern erhalten, die in der Lagune verendet sind. Es wurde keine für die Karausche spezifische Krankheit festgestellt.  

Am 17. April erhielt das Umweltministerium eine Meldung über ein Massensterben von Karauschen im Kurischen Haff, woraufhin Beamte des Umweltministeriums unverzüglich das Kurische Haff durchsuchten und an verschiedenen Stellen sowohl am West- als auch am Ostufer des Haffs Karpfenkadaver entdeckten.

Umweltbeamte haben eine Untersuchung eingeleitet. Experten des Nationalen Instituts für Lebensmittel- und Veterinärrisikobewertung haben die Fische auf mögliche Krankheiten untersucht. Die Umweltschutzbehörde nahm Wasserproben.  

Am 24. April lagen die Ergebnisse der Untersuchungen vor. Die toten Karauschen litten nicht an einer arttypischen Krankheit.  

Die Ermittlungen zu diesem Fall dauern an. Die Gemeinden Klaipėda Stadt, Klaipėda Bezirk, Šilutė und Neringa wurden informiert, die toten Fische zu entfernen. Die Informationen wurden auch an den Staatlichen Lebensmittel- und Veterinärdienst weitergeleitet.

AAD inf.

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