Das John Deere Mähdrescherwerk in Zweibrücken, Deutschland, befand sich in den letzten Monaten in einer sehr schwierigen Situation. Nach Verhandlungen mit den Gewerkschaften hat John Deere, das zuvor Entlassungen geplant hatte, beschlossen, die Arbeitsplätze mindestens bis 2027 zu erhalten. In der Zwischenzeit erhalten die Arbeitnehmer zwei Jahre lang Garantien, aber die Arbeitszeiten werden erheblich reduziert und das Werk wird im Sommer geschlossen.

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Nach den Verhandlungen wurde auch der Tarifvertrag geändert und bei der Bundesagentur für Arbeit angemeldet.

Werksleiter Daniel Metz räumt ein, dass „John Deere“, wie auch andere Landmaschinenhersteller, den wirtschaftlichen Druck und die Auswirkungen des Marktabschwungs spürt.

Im August dieses Jahres entließ das Unternehmen 600 Mitarbeiter in zwei Werken in den USA.