Der Verwaltungsrat von „INVL Baltic Farmland“, einer Investmentgesellschaft für landwirtschaftliche Flächen, schlägt vor, 388.000 Euro oder 12 Cent pro Aktie für das Jahr 2023 an die Aktionäre auszuschütten. Die Aktionäre werden darüber auf einer Versammlung am 10. April entscheiden, teilte das Unternehmen über die „Nasdaq“ Vilnius Stock Exchange mit. 

Das Unternehmen erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen konsolidierten Umsatz von 794.000 EUR, 10 % mehr als im Vorjahr, und einen Nettogewinn von 2,6 Mio EUR, 34 % mehr als im Vorjahr.

„INVL Baltic Farmland“ Dividendenpolitik sieht eine Dividende von 10 Cent pro Aktie vor. 

Um den Aktionären die Möglichkeit zu geben, ihre Aktien zu veräußern, schlägt der Vorstand von INVL Baltic Farmland vor, die verfügbaren Rücklagen in Höhe von 3,08 Mio. EUR für den Erwerb eigener Aktien zu verwenden. Das Unternehmen könnte eigene Aktien mit einem Nennwert von bis zu 10 % des Grundkapitals erwerben.

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Der maximale Kaufpreis pro Aktie liegt bei 5,5 Euro, der minimale bei 3,5 Euro.

Der Vorstand genehmigte auch die Prognosen für 2024 und erwartet für „INVL Baltic Farmland“ einen konsolidierten Umsatz von 835 Tausend Euro und einen Nettogewinn von 420 Tausend Euro.

&Scarons Prognose basiert auf der Annahme, dass der Wert der Grundstücke im Jahr 2024 unverändert bleiben wird. Es werden keine Grundstücksverkäufe oder -käufe getätigt und es werden keine Änderungen im Wert der Verschuldung der Käufer prognostiziert.

„INVL Baltic Farmland” besitzt über seine Konzerngesellschaften rund 3.000 Hektar landwirtschaftliche Flächen in Litauen, die an Landwirte und landwirtschaftliche Unternehmen verpachtet sind.