Tipps für die Installation einer Außenküche

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Die Außenküche ist der funktionellste Ort in einem Haus, in einem Sommerhaus, in einer ländlichen Gegend. Ihr unmittelbarer Zweck ist es, eine Kochstelle im Freien zu bieten. Er wird von den meisten Hausbesitzern nicht nur im Sommer genutzt. An heißen Tagen ist er ein gemütlicher Ort zum Kochen und abends zum Entspannen an der frischen Luft mit einer Tasse Tee. Im Herbst ist sie ideal zum Verarbeiten, Einmachen, Konservieren und Herstellen von Kompott. Im Winter ist die Außenküche ideal zum Grillen. Es ist ein großartiger Ort, um Gäste um einen großen Tisch zu versammeln.

Es ist besser, sich im Voraus Gedanken über die Gestaltung einer Außenküche zu machen, bei der alle Nuancen und Eigenheiten berücksichtigt werden. Viele fragen, ob für eine Außenküche eine Genehmigung erforderlich ist, da es sich ja um ein Gebäude handelt. Für den Bau auf einem Grundstück außerhalb der Stadtgrenze ist keine Baugenehmigung erforderlich, sofern die Fläche der Außenküche 50 m² nicht überschreitet (nicht-strukturelles Gebäude der Gruppe I). Befindet sich das Grundstück jedoch innerhalb des Stadtgebiets, muss eine Genehmigung eingeholt und das Projekt geplant werden.

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Standort für Außenküche

Einer der wichtigsten Faktoren für den reibungslosen Betrieb einer Außenküche ist ihr Standort und ihre Gestaltung. Der Standort muss so gewählt werden, dass alle notwendigen Leitungen verlegt werden können: Wasser, Strom und manchmal auch Gas und Kanalisation.

Die Außenküche sollte nicht neben einer Toilette, einer Kompostgrube, einer Mülldeponie, einer Bioabfallbehandlungsanlage oder anderen unangenehmen Orten stehen. Wenn möglich, sollte sie abseits der Fahrbahn stehen, da sich sonst der Staub der Autos auf allen freiliegenden Flächen ablagert und die Abgase den Appetit verderben. Auch die Nähe zu brennbaren Materialien sollte vermieden werden – der Abstand zu ihnen sollte mindestens 10 Meter betragen. Es ist ratsam, die Küche in ausreichender Entfernung vom Haus aufzustellen, um zu verhindern, dass Rauch vom Herd oder Grill in den Wohnbereich eindringt, sowohl für Sie als auch für Ihre Nachbarn.

Am besten ist es, wenn die Außenküche selbst oder ihre Fenster nach Nord-Osten ausgerichtet sind, damit es an heißen Sommertagen kühler ist. Es gibt Fälle, in denen ein Keller in das Untergeschoss der Außenküche gebaut wird – diese praktische Lösung erhöht sofort die Funktionalität der Immobilie.

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Ein Lounge-Bereich mit bequemen Möbeln muss im Bereich der Außenküche vorhanden sein. Eine gute Beleuchtung ist eine wichtige Voraussetzung für eine gemütliche Lounge. Achten Sie bei der Auswahl der Leuchten auf energiesparende LED-Lampen, die den Energieverbrauch senken.

Outdoor-Küchenofen und andere Kochgeräte

Besonders zu beachten ist der Backofen, der traditionell (mit Holz befeuert), mit Gas oder elektrisch betrieben werden kann, sowie ein Herd, ein Grill, ein Mangal oder ein Barbecue. Wenn ein Grill installiert werden soll, ist es ratsam, im Voraus zu entscheiden, wo das Essen gekocht werden soll, damit die notwendigen technischen Systeme richtig platziert werden können.

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Ein wichtiger Aspekt bei der Installation eines Grills ist die Einhaltung der Brandschutzvorschriften. Es ist nicht empfehlenswert, einen Esstisch oder eine Sitzgelegenheit neben den Ofen oder den Herd zu stellen. Der Raum um den Herd wird in der Regel mit Schränken, Schubladen und einem Waschbecken gefüllt. Um das Kochen angenehm zu gestalten, muss die Anordnung dieser Gegenstände praktisch und leicht zugänglich sein.

Kaminöfen sind beliebt und können allein oder in Kombination mit einem herkömmlichen Herd verwendet werden. Es ist ratsam, sich im Voraus Gedanken über alle Feinheiten zu machen, um Probleme mit dem Betrieb des Ofens zu vermeiden.

Offene Außenküche

Diese Konstruktionen ähneln in gewisser Weise einer Pergola. Sie können Wände und ein Dach haben, manchmal aber auch nicht. Was sind die Vorteile von offenen Außenküchen?

• Das Kochen im Freien vermeidet den Dampf und die unangenehmen Gerüche, die in traditionellen Innenküchen immer vorhanden sind.

• Mit den Fähigkeiten eines Baumeisters kann eine solche Struktur in kurzer Zeit selbst gebaut werden.

• Eine solche Küche hat normalerweise einen Grill, einen Mangal, einen Grill.

Sie sollten ein paar Nachteile beachten:

• Die Betriebszeit – wahrscheinlich nur während der warmen Jahreszeit. Bei kaltem Wetter und widrigen Witterungsbedingungen ist es unangenehm, sich in einer offenen Außenküche aufzuhalten.

• Der Raum ist praktisch nicht vor Querschlägern, Zugluft und Insekten geschützt.

• Die Küchenmöbel müssen für die Winterzeit nach drinnen gebracht werden.

Eine der Möglichkeiten für eine Freiluftküche – auf einer Veranda oder einer Terrasse mit einer Überdachung. Als erstes wird das Fundament gelegt, dessen Tiefe mit der Tiefe des Hauptraums übereinstimmen muss. Danach werden die Wände gebaut, die Verkleidung angebracht und das Dach errichtet. Es ist praktisch, die Küche mit einer verglasten Wand zu nutzen.

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Eine weitere Möglichkeit für eine offene Außenküche ist ein Carport in Form eines Anbaus. Dabei handelt es sich in der Regel um einen Fachwerkbau mit Dach. Er unterscheidet sich von einem Pavillon durch seine Schlichtheit. Der Boden ist gepflastert, gefliest oder betoniert. Der offene Teil kann durch Rollläden oder Markisen vor Regen und Sonne geschützt werden. Der Nachteil ist, dass der Boden früher oder später zu kriechen beginnt und die Küche mit der Zeit kippen kann.

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