Kartoffeln, Milch und Fleisch sind am teuersten

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Die staatliche Datenagentur hat bekannt gegeben, dass die Produktionspreise der litauischen Industrie im Dezember im Vergleich zum Dezember 2023 um 0,3 % und im Vergleich zum November 2023 um 0,5 % gestiegen sind.

Ausgenommen Erdölerzeugnisse stiegen die Erzeugerpreise um 1,6 % gegenüber dem Vorjahr und um 0,4 % gegenüber dem Vormonat.

Die Gesamtpreisveränderung wurde hauptsächlich durch einen Anstieg der Preise für Strom, Gas, Dampf und Klimaanlagen (2,1 %) und einen Rückgang der Preise für Metallerzeugnisse ohne Maschinen und Ausrüstungen (0,3 %) beeinflusst.

Die Preise der auf dem litauischen Markt verkauften Waren stiegen im Vormonatsvergleich um 1,1 % und ohne Mineralölerzeugnisse um 0,9 %, während sie im Jahresvergleich um 0,3 % sanken bzw. um 0,7 % stiegen. Textilien stiegen am stärksten um – 1,3% –

Nahrungsmittel stiegen um 0,5%, darunter Verarbeitete Kartoffeln und Kartoffelkonserven um 5,1%, Milch und Käse um 3,3%, Fleisch- und Geflügelprodukte – 2,9%, aber Speiseeis – 6,1%, verarbeiteter und hergestellter Kaffee und Tee – 3,7%, Stärke und Stärkeprodukte – 3,3%

Die Produktpreise auf dem Markt außerhalb Litauens, sowohl mit als auch ohne Erdölerzeugnisse, blieben auf Monatsbasis nahezu stabil und stiegen auf Jahresbasis um 0,8% bzw. 2,3%, auf dem Markt der Eurozone allein um 0,2% auf Monatsbasis bzw. 0,9% auf Jahresbasis und in der Nicht-Eurozone um 0,1% bzw. 0,7%.

Rinkos aikštė

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